Schisandra in Bio-Qualität
In der traditionellen chinesischen Medizin und in der japanischen Naturheilkunde spielt die Schisandra-Beere seit jeher eine große Rolle. Inzwischen hat die gesunde Frucht auch ihren Weg zu uns gefunden. Schisandra ist hierzulande zumeist in zwei verschiedenen Varianten erhältlich - als Trockenfrucht und als Schisandra-Kapseln. Besonders wirkungsvoll ist Schisandra selbstverständlich in Bio-Qualität.
Schisandra - die Frucht der fünf Geschmäcker
Schisandra-Beeren werden in der ostasiatischen Heilkunde seit zwei Jahrtausenden verwendet. In historischen Kunstwerken aus China oder Japan symbolisieren sie oft ein langes Leben oder gar Unsterblichkeit. Dort wird Menschen, die regelmäßig Schisandra zu sich nehmen, nachgesagt, dass sie damit ihre Lebensenergie steigern und hoffen können, ein hohes Alter zu erreichen. Ihr chinesischer Name "Wu Wei Zi" (Beeren der fünf Geschmäcker) resultiert aus einer einzigartigen Eigenschaft der kleinen roten Frucht: Sie vereint sämtliche Geschmacksrichtungen in sich, schmeckt also gleichzeitig süß und sauer, salzig, scharf und bitter. In China werden die Früchte in so gut wie jeder Apotheke und in den zahlreichen Kräuterläden angeboten. Inzwischen setzen sich auch beim Anbau von Schisandra organische Konzepte durch - bei der Auswahl der Ernten, die für den Export bestimmt sind, sollte Wert auf einen biologischen Standard gelegt werden.
Von der Wildpflanze zum Bio-Anbau
Die Schisandra-Beere - oder Beerentraube - gehört zur Pflanzenfamilie der Sternanisgewächse. Auf Deutsch wird sie auch als Spaltkörbchen oder Spaltkölbchen bezeichnet. Weltweit gibt es etwa 25 bis 30 Schisandra-Arten, bis auf eine nordamerikanische Variante sind sie in Asien zu Hause. In der traditionellen asiatischen Medizin finden nahezu alle Schisandra-Arten Verwendung. Am bekanntesten ist Schisandra chinensis - das "Chinesische Spaltkörbchen" - das Sie als Bio Schisandra bei uns erhalten können. Ursprünglich stammt Schisandra aus Nordostasien, wo die wilden Früchte seit Jahrtausenden geerntet werden. Zur Kulturpflanze wurden die roten Beeren erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts. In den nordöstlichen Provinzen Chinas werden sie heute zum Teil in großen Plantagen, aber auch biologisch bewirtschafteten Betrieben angebaut.
Kleine rote Beeren mit großer Wirkung
In der traditionellen asiatischen Medizin werden Schisandra viele positive Eigenschaften zugeschrieben: Der Genuss der Früchte wirkt sich auf den allgemeinen Gesundheitszustand aus, hat einen positiven Einfluss auf die Psyche, soll das Gedächtnis, den Kreislauf, die Sinne und - bei Männern und bei Frauen - auch die Libido stärken. Medizinische Studien in westlichen Ländern geben Anhaltspunkte dafür, dass Schisandra eine regenerierende Wirkung auf die Leber haben könnte. Schisandra Früchte enthalten relevante Mengen an Proteinen, Vitaminen und Spurenelementen sowie Lignane - pflanzliche Östrogene, denen eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird.
Wie Schisandra in China verwendet wird
In Asien wird Schisandra entweder in Kräutermischungen oder pur verwendet. Traditionelle chinesische Ärzte empfehlen, die getrockneten oder pulverisierten Früchte - zwei Mal täglich einen gestrichenen Teelöffel davon - mindestens 100 Tage lang einzunehmen.
Schisandra in Bio-Qualität In der traditionellen chinesischen Medizin und in der japanischen Naturheilkunde spielt die Schisandra-Beere seit jeher eine große Rolle. Inzwischen hat die gesunde...
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Schisandra in Bio-Qualität
In der traditionellen chinesischen Medizin und in der japanischen Naturheilkunde spielt die Schisandra-Beere seit jeher eine große Rolle. Inzwischen hat die gesunde Frucht auch ihren Weg zu uns gefunden. Schisandra ist hierzulande zumeist in zwei verschiedenen Varianten erhältlich - als Trockenfrucht und als Schisandra-Kapseln. Besonders wirkungsvoll ist Schisandra selbstverständlich in Bio-Qualität.
Schisandra - die Frucht der fünf Geschmäcker
Schisandra-Beeren werden in der ostasiatischen Heilkunde seit zwei Jahrtausenden verwendet. In historischen Kunstwerken aus China oder Japan symbolisieren sie oft ein langes Leben oder gar Unsterblichkeit. Dort wird Menschen, die regelmäßig Schisandra zu sich nehmen, nachgesagt, dass sie damit ihre Lebensenergie steigern und hoffen können, ein hohes Alter zu erreichen. Ihr chinesischer Name "Wu Wei Zi" (Beeren der fünf Geschmäcker) resultiert aus einer einzigartigen Eigenschaft der kleinen roten Frucht: Sie vereint sämtliche Geschmacksrichtungen in sich, schmeckt also gleichzeitig süß und sauer, salzig, scharf und bitter. In China werden die Früchte in so gut wie jeder Apotheke und in den zahlreichen Kräuterläden angeboten. Inzwischen setzen sich auch beim Anbau von Schisandra organische Konzepte durch - bei der Auswahl der Ernten, die für den Export bestimmt sind, sollte Wert auf einen biologischen Standard gelegt werden.
Von der Wildpflanze zum Bio-Anbau
Die Schisandra-Beere - oder Beerentraube - gehört zur Pflanzenfamilie der Sternanisgewächse. Auf Deutsch wird sie auch als Spaltkörbchen oder Spaltkölbchen bezeichnet. Weltweit gibt es etwa 25 bis 30 Schisandra-Arten, bis auf eine nordamerikanische Variante sind sie in Asien zu Hause. In der traditionellen asiatischen Medizin finden nahezu alle Schisandra-Arten Verwendung. Am bekanntesten ist Schisandra chinensis - das "Chinesische Spaltkörbchen" - das Sie als Bio Schisandra bei uns erhalten können. Ursprünglich stammt Schisandra aus Nordostasien, wo die wilden Früchte seit Jahrtausenden geerntet werden. Zur Kulturpflanze wurden die roten Beeren erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts. In den nordöstlichen Provinzen Chinas werden sie heute zum Teil in großen Plantagen, aber auch biologisch bewirtschafteten Betrieben angebaut.
Kleine rote Beeren mit großer Wirkung
In der traditionellen asiatischen Medizin werden Schisandra viele positive Eigenschaften zugeschrieben: Der Genuss der Früchte wirkt sich auf den allgemeinen Gesundheitszustand aus, hat einen positiven Einfluss auf die Psyche, soll das Gedächtnis, den Kreislauf, die Sinne und - bei Männern und bei Frauen - auch die Libido stärken. Medizinische Studien in westlichen Ländern geben Anhaltspunkte dafür, dass Schisandra eine regenerierende Wirkung auf die Leber haben könnte. Schisandra Früchte enthalten relevante Mengen an Proteinen, Vitaminen und Spurenelementen sowie Lignane - pflanzliche Östrogene, denen eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird.
Wie Schisandra in China verwendet wird
In Asien wird Schisandra entweder in Kräutermischungen oder pur verwendet. Traditionelle chinesische Ärzte empfehlen, die getrockneten oder pulverisierten Früchte - zwei Mal täglich einen gestrichenen Teelöffel davon - mindestens 100 Tage lang einzunehmen.